Herausragende Modelle

In der langen Geschichte von Kawasaki gab es diverse, herausragende Modelle:

1962

1962
B8125
Die Reihe der B8-Motorräder war die erste, die den Namen Kawaski trug. Basierend auf seinem Vorgänger, der Meihatsu B7,  die zwar einen Kawasaki-Motor, aber einen eigenen Rahmen verwendete, waren die Kawasaki B8 in Japan wegen ihrer Halbarkeit und geringen Kosten beliebt. Der 125ccm-Zweitaktmotor leistete 8 PS bei 8'000/min und wurde mit den Erfahrungen aus dem Flugzeugbau entwickelt. Tatsächlich trug der Tank ein Emblem mit der Aufschrift "Kawasaki Aircraft".

1963

1963
B8M
Bekanntgeworden als "Roter Panzer" war die B8M 1962 speziell für die Motorcross Meisterschaft in Japan entwickelt worden. 1963 erwies sie sich als äusserst leistungsfähig und räumte die Podestplätze ab. Die B8M war Kawasakis erstes Renn-Motorrad und das erste Modell, welches als Production Racer angeboten wurde. Basierend auf der 125er B8 Strassenmaschine hattte sie eine auf 12 PS gesteigerte Leistung (B 8 PS) und verfügte über ein Vierganggetriebe. Der Erfolg der B8M legte den Grundstein für Kawasakis weitere, legendäre Renntradition.

1966

1966
W1 650
Im Stil der englischen BSA mit 650er Viertakt-Paralleltwin-Motor, welche das Original, was die Fertigungsqualität betraf, deutlich in den Schatten stellen konnte.

1969

1969
H1 500
Der Erfolg mit den Zweitakt-Drehschieber-Modellen A1 und A7 zeigte den Verantwortlichen, dass der eingeschlagene Weg richtig war. Man beschloss, ein „Super-Motorrad“ zu bauen. Im Herbst 1968 stellte Kawasaki der Weltöffentlichkeit eine Neuentwicklung mit Dreizylinder-Zweitaktmotor vor: Die H1, auf den Exportmärkten „Mach III“ genannt. Mit 60 PS und nur 174 kg, die damals absolut beschleunigungsstärkste Maschine.

1971

1971
Dave Simmonds H1R500
Basierend auf der 500 H1 Strassenmaschine aus den frühen 70ern führte die H1R Rennmaschine den britischen Fahrer Dave Simmons zu grossen Erfolgen. Mit einem luftgekühlten Dreizylinder und einem ungedämpften Endschalldämpfer errang er den ersten Sieg für Kawasaki bei einem 500ccm-Grand Prix in Barcelona 1971. Entwickelt und modifiziert von Kawasaki und Dave Simmons selbst, wurden spätere Versionen von Kork Ballington in seiner Heimat Südafrika und Mich Grant eingesetzt, der mit der wassergekühlten Version 1975 bei der Isle of Man TT siegte.

1972

1972
H2 750
1971, als die Mitbewerber mehr und mehr 750er lancierten, war die Zeit für den nächsten Paukenschlag von Kawasaki reif. Als Krönung der Dreizylinder-Reihe kam aus Akashi die 750 H2 „Mach IV“. Sie sah aus wie die rasante S2, nur grösser. Dank 74 PS bei 6.800 U/min und hohem Serienlenker konnte man auf der Strasse wie mit einer Motocross-Maschine nach Belieben Wheelies produzieren.

1972

1972
Z1 900
1972 ging der Trend auf dem Motorradmarkt zu Maschinen mit mehr als 500 Kubikzentimetern Hubraum. Trotz eines Gentleman Agreements unter den japanischen Herstellern, demzufolge man zunächst noch kein Modell über 750 Kubik lancieren wollte, stellte Kawasaki auf der IFMA im Herbst desselben Jahres überraschend die 900 Z1 „Super 4“ vor. Die erste eigenständig von Kawasaki entwickelte Viertaktmaschine rückte das ansonsten nur aus Zweitaktern bestehende Motorrad-Programm des japanischen Konzerns schlagartig wieder ins Rampenlicht.

1973

1973
H2R und KR750
Wer einmal das dämonische Heulen eines Kawasaki-Zweitakt-Dreizylinders mit 750 cm3 gehört hat, der wird es nie vergessen. Der luftgekühlte H2R-Motor und das wassergekühlte Triebwerk der KR750 erreichten ihre Höchstleistung in einem schmalen Drehzahlbereich und die beiden Triebwerke taten dabei alles, um den Stahlrohrrahmen dieser legendären lime-grünen Rennmotorräder an seine Grenzen zu bringen. Aber wenn sie einmal auf Touren waren, dann waren sie kaum zu stoppen: Mick Grant fuhr auf der Isle of Man mit seiner KR750 mit 308 km/h durch die Lichtschranke. Das Duell in den 70ern hieß Woche für Woche Grant gegen Sheene auf Suzuki, Ditchburn gegen Haslam auf Yamaha – wobei die Finger immer auf dem Kupplungshebel blieben – nur für den Fall der Fälle.

1975

1975
KR250

Kawasaki entwickelte die KR-Serie als Grand Prix-Motorräder, die Leistung mit einer optimierten Aerodynamik verbinden sollten. Um eine schmale Stirnfläche zu ermöglichen, waren die Zylinder bei den Maschinen mit 250 und 350 cm3 hintereinander statt nebeneinander angeordnet. Es handelte sich eigentlich um Zweizylinder-Motoren mit Membransteuerung, allerdings waren die beiden Kurbelwellen durch das Getriebe verbunden, was zum typischen Auspuffdröhnen der KRs führte. Kork Ballington und später Toni Mang gewannen auf den KR-Modellen zahlreiche Weltmeistertitel, und Eddie Lawson fuhr eine KR250 in Daytona. Die KR250 und KR350 gehören noch heute zu den erfolgreichsten Rennmotorrädern.

1975

1975
KT250 Trials
Das einzige von Kawasaki jemals für den Trial Sport gebaute Motorrad.

1975

1975
World-Endurance-Motorrad

Pilot Alain Genoud aus der Schweiz und sein französischer Partner Georges Godier, wurden von Kawasaki für die World-Endurance-Meisterschaft verpflichtet, nachdem sie eine andere japanischen Marke abgewiesen hatte. In der am stärksten umkämpften Klasse erlaubte das Reglement Rahmen- und Federungsmodifikationen, wobei der Motor auf einem Serienaggregat basieren musste. Der Motor der 900Z1 eignete sich ideal für einen solchen Einsatz. Er war leicht zu tunen und erwies sich als sehr zuverlässig. An den Maschinen von Genoud/Godier kamen viele Details zum Einsatz, die man auch an Motorrädern von heute findet, z .B. ein zentrales Federbein hinten oder schwimmend gelagerte Bremssättel. Dazu kamen für die Langstrecke sinnvolle Ausstattungen wie schnell austauschbare Batterien, Räder, die schnell zu wechseln waren, und ein spezielles Schnelltank-System. Das zahlte sich aus: Genoud/Godier holten sich den Endurance-Titel 1975 und gewannen in diesen Jahren zahlreiche Rennen selbst oder mit anderen namhaften Piloten.

1977

1977
Z650 B1
Bei dem für die Z650 verwendeten Vierzylindermotor handelt es sich trotz ähnlichem Styling nicht einfach um eine verkleinerte Version des legendären Z1 Motors, sondern um eine völlige Neukonstruktion. Wichtigstes Merkmal dieses Motors ist die im Gegensatz zum Z1 Motor nicht rollengelagerte, sondern gleitgelagerte Kurbelwelle, was insbesondere der Laufruhe des Motors zugute kam. Die Z650 wurde
bis 1982 (Z650-F) jeweils mit kleinen optischen Retuschen modellgepflegt.

1977

1977
Z1-R
Gegen Ende der Saison 1977, als sich auch Mitbewerber anschickten die grosse Hubraumklasse mit leistungsfähigen Vierzylinder-Maschinen zu bestücken, stellte Kawasaki der erfolgreichen Z1 900 und der Z1000 eine weitere, sportlichere Version zur Seite. Besonders optisch unterschied sich die Z1-R von der gefälligen „Ur-Version“ mit der geschwungenen Linienführung. Kantig, aber trotzdem harmonisch, mit einer lenkerfesten Cockpit-Verkleidung, lackiert in Hellblau-Metallic, wurde sie der Öffentlichkeit präsentiert. 90 PS bei 6.800 U/min gab Kawasaki als Motorleistung an. Die Z1-R wurde auf Anhieb bei der Wahl zum „Motorrad des Jahres“ der Zeitschrift „Motorrad“ gekürt; lange bevor das erste Exemplar in Deutschland überhaupt gefahren worden war.

1979

1979
Z1300
Ende der 70er Jahre befand sich der Motorradmarkt in einem „Grössenrausch“. Kawasaki wollte sich nicht geschlagen geben und mit einer Super-Maschine die Mitbewerber überbieten. Mit enormem finanziellen Aufwand entwickelte man in Akashi ein wassergekühltes Sechszylinder-Motorrad. Die Z1300 war lange Zeit das schwerste und stärkste Grossserien-Motorrad.

1980

1980
KR500

Die KR500 nutzte zwar die technologische Basis, die bei der erfolgreichen KR250 zum Einsatz kam, trotzdem war dieses Motorrad weit mehr als die Vierzylinder-Version des „Tandem-Twin-Racers". Bei der KR500 wurde eine Vielzahl von Konzepten und Zukunftstechnologien getestet. Sie verfügte über einen Aluminium-Monocoque-Rahmen und die äußere Form wurde im firmeneigenen Windkanal der Flugzeug-Abteilung erschaffen. Außerdem waren die Einstellmöglichkeiten für Rahmen und Lenkung so vielfältig wie an keinem anderen Rennmotorrad. Den größten Erfolg auf einer KR500 errang Kork Ballington, als er die Shell 500-Meisterschaft in Großbritannien gewann. Später fand das Rahmenkonzept z. B. bei der Ninja ZX-12R Verwendung.

1980

1980
Top Fuel Dragster

In den frühen 80er-Jahren waren Bo O Brochta und seine Terminal-Van-Lines-Kawasaki in der Top-Fuel-Drag-Racing-Klasse so gut wie unschlagbar. Das lag unter anderem daran, das der Motor, der auf einem Z1-Triebwerk basierte, um 180 Grad gedreht verbaut wurde: Der Einlass befand sich vorne, die Krümmer hinten. Mit nur 7,08 Sekunden über die Viertelmeile auf dem Ontario Motor Speedway schrieb dieser Dragster 1980 Geschichte. Das Terminal-Van-Lines-Motorrad, das in den USA und Europa an den Start ging, markierte den Höhepunkt im Drag Racing mit luftgekühlten Kawasaki-Motoren, bevor sie von den flüssigkeitsgekühlten oder speziell entwickelten Motoren ab Mitte der 80er-Jahre abgelöst wurden.

1980

1980
Z1000H
1980 kreierte Kawasaki aus der Z1000 MKII eine weitere Z1000, die eine technische Weltpremiere darstellte: Die Z1000 Fuel Injection, das erste Serienmotorrad mit Kraftstoffeinspritzung. Es handelte sich dabei um eine in Lizenz hergestellte Bosch L-Jetronic. In Europa wurde nur eine begrenzte Stückzahl dieses Modells verkauft.

1981

1981
Z1000SR – das Superbike

Die „originale" Superbike-Serie war eine AMA-Meisterschaft in den USA, die mit seriennahen Straßenmotorrädern ausgetragen wurde. Die Serie war unglaublich populär in den Staaten, was auch an Fahrern wie Freddie Spencer, Wayne Rainey, Wes Cooley und „Mr. Kawasaki" Eddie Lawson lag. Die Startnummer 21 und die aufrechte Sitzposition von Lawson auf seiner Z1000SR sind heute legendär und daher war es kein Wunder, dass sich das Styling bei vielen Straßenmodellen von Kawasaki wiederfand.

1981

1981
GPz1100 B1
1980 änderte sich die Marktsituation dramatisch. Mit der Z1300, der bis dahin schwersten und stärksten Serienmaschine, hatte die japanische Motorradindustrie den Gipfel des Wettrüstens erreicht. In manchen Ländern zwangen Leistungsbeschränkungen zum Umdenken. Die Hersteller mussten sich etwas anderes als gigantische, schwerfällige  Kraftmaschinen einfallen lassen. Kawasaki antwortete mit der GPZ1100B1 – einem leistungsfähigen 1100 cm3 Vierzylinder-Motor mit
Einspritzanlage in einem leichten Fahrgestell. Dieser starke Töff erfreute durch Handlichkeit und Fahrkomfort, auch im Soziusbetrieb. 1982 bekam die GPZ1100 eine Cockpit-Verkleidung und hiess GPZ1100B2. Als weitere wesentliche Änderung ist die neue Einspritzanlage zu erwähnen „DFI“ (Digital Fuel Injection).

1982

1982
AR50
Kawasaki entwickelte neben den extrem starken Hochleistungs-Motorrädern auch kleine Modelle, bei denen ein besonderes Augenmerk auf Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit gelegt wurde. Dies waren vor allem Zweitakt-Motorräder, die hauptsächlich auf den fernöstlichen Märkten in grossen Stückzahlen verkauft wurden. Diese leichten Motorräder wurden in geringen Stückzahlen als Abrundung des Programms teilweise auch in Europa verkauft. Von diesen Modellen wurde nur die AR125 in die Schweiz importiert, welche dem einen oder anderen sicher noch aus seiner „125er Zeit“ in guter Erinnerung ist.

1982

1982
AE80

Die AE80 brachte etwas mehr Leistung mit und stellte gleichzeitig eine Alternative zu den rein auf Straßenbetrieb abgestimmten AR-Modellen dar. Mit ihrem zeitgemäßen Enduro-Look sprach sie viele junge Fahrer an, die ihre ersten motorisierten Erfahrungen auf zwei Rädern sammeln wollten. Somit war die AE80 für viele junge Menschen ihr erstes Motorrad – und mindestens genauso wichtig: ihre erste Kawasaki.

1984

1984
GPz900R
Mit der GPZ900R kehrte Kawasaki dem inzwischen ausgereizten luftgekühlten Vierzylinder-Reihenmotor mit 8 Ventilen den Rücken. Wie die legendäre 900 Z1 wurde der neue hochmoderne, wassergekühlte
16-Ventil-Motor ebenfalls mit 900 cm3 Hubraum präsentiert und wurde wiederum Basis für eine Vielzahl faszinierender Motorräder. Massstäbe setzte auch das neue Fahrwerk mit dem sogenannten „Diamond-
Frame“ Brückenrahmen. Zum Verkaufsschlager wurde dieser Töff auch dank dem Film „Top Gun“ mit Tom Cruise im Sattel.

1984

1984
GPz 750 Turbo
Anfang der 80er Jahre geisterte das Zauberwort „Turbo“ durch die Motorradwelt. Jetzt wollten auch die vier japanischen Motorradhersteller damit ihr Glück versuchen. Kawasaki liess sich Zeit, den Turbo-Beitrag zur Imagepflege zu nutzen. Dafür hatte sich Kawasaki ein paar Tricks einfallen lassen, die den Nachzügler eindeutig zur besten Turbomaschine machten.

1985

1985
GPz600R
Konsequent setzte Kawasaki die mit der GPZ900R begonnene Reihe neuer Hochleistungsmotorräder in der Mittelklasse fort und war mit der GPZ und GPX in der sportlichen 600er Klasse ebenso erfolgreich wie bei den Big Bikes. Die GPX750 war 1987 Kawasakis Antwort auf die immer attraktiver werdende sportliche 750er Klasse.

1990

1990
ZZR1100
„The best bike that money can buy.“ Diese Aussage einer englischsprachigen Zeitschrift sagt schon fast alles über die ZZ-R 1100 aus. Das inzwischen an praktisch allen Supersportmotorrädern verwendete Ram-Air-System wurde hier erstmals serienmässig verbaut. Dieses Luftansaugsystem bezieht die Frischluft durch das charakteristische „Haifisch-Maul“ vorne in der Verschalung. Vorteil: Kühlere Ansaugluft und ein Überdruck in der Airbox steigern bei hohen Geschwindigkeiten
die Höchstleistung!

1991

1991
KX500

Die KX500, hervorgegangen aus der KX420, war und ist ein furchteinflößendes Biest. Diese KX mit voller Zweitakt-Power aus 500 Kubikzentimetern war gedacht für Fahrer mit großem Herz, großen Händen und noch größeren ... Sie wissen, was gemeint ist. Ursprünglich war das Bike luftgekühlt und mit zwei Federbeinen ausgestattet, dann erhielt sie Wasserkühlung und Uni-Trak-Federung. Eines blieb immer gleich: Der Fahrer musste gehörig Respekt vor dieser Maschine haben, denn sie bockte, sie zog vorwärts und lehrte jedem das Fürchten, der sie unterschätzte. Zu denen, die die KX500 beherrschten, gehörten die US-amerikanische MX-Legende Brad Lackey und der britische Team-Green-Pilot Paul Malin, der 1991 mit 19 Jahren in Frankreich der jüngste MX1-Grand-Prix-Sieger wurde.

1995

1995
VN800

Ein grosser, drehmomentstarker V-Twin ist der klassische Cruiser-Motor. Lange Zeit wurden Cruiser für die Einstiegsklasse daher von der Motorrad-Industrie vernachlässigt. Mit der VN800 änderte sich das. Sie brachte das Aussehen einer größeren Maschine mit, war aber wendiger und leichter. Zunächst als Vorstufe für den Sprung auf eine grössere VN1500 gedacht, blieb sie für viele genau das perfekte Motorrad. Die VN800 machte sich mit ihrem Look und ihrer Zuverlässigkeit viele Freunde unter den Cruiser-Fahrern in der Klasse bis 1.000 Kubikzentimeter.

1996

1996
ZX-7R
Perhaps not among the very fastest machines in its class, the legendary 750cc ZX-7R more than made up for this with stunning handling and highly responsive suspension. Raced to countless wins in its racing ZX-7RR form, the water-cooled 750cc machine quickly gained praise for its on-road abilities and handling poise – especially in wet or low adhesion conditions. The last of Kawasaki’s 750cc Supersport road machines, the ZX-7R gave way to the smaller ZX-6R which itself went on to dominate its capacity class.

1998

1998
W650
Die W650 transportierte das Vermächtnis der W1 von 1960 ins Jahr 1998. Die klassiche Optik und die Liebe zu Details, wie der Königswelle, fanden viele Freunde.

2000

2000
Ninja ZX-12R
Zum Zeitpunkt der Markteinführung im Jahr 2000 galt die Kawasaki ZX-12R mit einer Spitzengeschwindigkeit von 308 km/h als das schnellste Serienmotorrad der Welt. Die Ninja ZX-12R profitierte vom Know-how der in der Luftfahrt versierten Kawasaki Ingenieuren.

2001

2001
ZRX 1100
Die ZRX 1100 vereinte retro Style mit modernem Ingenieurswissen und fand so eine grosse und loyale Fangemeinde.

2003

2003
ZX-6R
Die ZX-6R war der Vorreiter einer neuen, frischen Kawasaki Linie für 2003. Das 636cc-Triebwerk bot beeindruckende Leistung und das Chassis wurde als als hervorragend bewertet.

2004

2004
Ninja ZX-10R
Lange muss die Fans auf eine Ablösung der ZX-9R warten. 2004 war es endlich soweit, die neue Zehner kahm auf den markt. Kompromisslos sportlich, leicht und start. Mit Ram-Air Einsatz sind es bärige 184 PS bei 11'700/min, die die nur 196 kg leichte Maschine nach vorn katapultieren. Die beiden massiven Rahmenprofile verlaufen oberhalb des Reihenvierzylinders, so kann der Tank angenehm schmal ausfallen. Zwei Jahre in Folge gewann diese ZX-10R Version das von europäischen Motorradzeitschaften ausgetragene Master-Bike.

2004

2004
KX250F

Zunächst vier Takte, dann zwei und schließlich wieder vier. Die Motocross-Welt wurde ursprünglich von Viertaktern dominiert. Durch die speziellen Auspuff-Systeme mit „Expansion Chamber" kamen die Zweitakter dann auf mehr Leistung bei weniger Gewicht. Das bedeutete das zwischenzeitliche Ende der Viertakter. Jetzt zählen Geräuschentwicklung und Emissionsverhalten mehr und daher haben die Viertakter die Nase wieder vorne. Ganz vorne steht dabei nach Meinung vieler Profis und Amateure die KX250F. Seit ihrer Präsentation 2004 hat sie sich ihren Vorsprung erhalten. Sowohl Leistung als auch Handling machen Sie zu einem Meisterstück im modernen Motocross-Sport.

2004

2004
Z750
Die Z750 darf als DAS Naked Bike schlechthin bezeichnet werden. Seit der Lancierung 2004 war sie der Top Seller in vielen Ländern und eine Ikone der Mittelklassemotorräder.

2004

2004
VN2000
Die VN2000 kam mit dem grössten, serienmässig produzierten V2 Motor auf den Markt. Unvergessen sind ihr spezieller Frontscheinwerfer und einer der wohl schönsten Motorradmotoren.

2006

2006
ER-6n
Kompakt und einfach zu fahren war die ER-6n die Sensation 2006! Der herrliche 650cc Reihenzweizylinder, der Gitterrohr-Rahmen und die besonderen Farben haben viele Freunde gewonnen und vielen den Einstieg in ein faszinieredes Hobby geebnet.

2008

2008
1400GTR
Die Kawasaki 1400GTR - ein besonders sportliches Tourenmotorrad. Mit Moncoquechassis, variabler Ventilsteuerung und Tetralever-Kardanantrieb ist sie ein Flagschiff und verkörpert die Ingenieurskunst von Kawasaki.

2008

2008
Ninja 250R
Die Ninja 250R machte den Ninja Brand neuen Kunden zugänglich. Die Ninja 250R war das Einsteigermotorrad in der Schweiz und begeisterte besonders auch Motorradfahrerinnen mit ihrer umgänglichen Art.

2010

2010
Z1000
Die Z1000 des Modelljahres 2010 verbindet die Zukunft mit der Vergangenheit. Das eigenständige Design, der fortschrittliche Aluminiumrahmen, top Bremsen und der Motor mit 138 PS verhalfen der Z1000 zu viel Lob von Presse und Kunden.

2011

2011
Z1000SX
Die Z1000SX bietet die einmalige Mischung aus Sport- und Tourenmotorrad und machte sich damit nicht nur unter Kawasaki Fahrern viele Freunde.

2011

2011
Ninja ZX-10R
Optimal als Stassenmotorrad geeignet, bildet die Ninja ZX-10R die Basis für Tom Sykes Weltmeister-Motorrad 2013. Der Mix aus moderster Technik und Ninja Design macht süchtig.

2012

2012
ZZR1400
Der aktuelle Höhepunkt der ZZR Serie: die ZZR1400 bietet überlegene Beschleunigungswerte und bietet sich für schnelle Autobahnetappen an.
Mit den neuen Fahrhilfen (Traktionskontrolle, Power-Modi) sowie Updates an Bremsen und Fahrwerk ist sie besser den je und eine richtige Motorrad Ikone.

2012

2012
KX450F
Für die Motocross Topklassen gebaut steht die KX450F regelmässig auf den Podesten dieser Welt. Die Kombination aus Ryan Villopoto und der KX450F führte in den letzten Jahrne in der AMA zu mehreren Titel.

2013

2013
Z1000
„Sugomi“ - furchteinflössende Ausstrahlung: Das einmalige, aggressive Design bringt die Z1000 auf eine neue Stufe. Der Verzicht auf Überflüssiges betont die reine Funktionalität und vermittelt ein intensives, pures Fahrerlebnis. Die neuste Z1000 ist ein pures Naked Bike - eine richtige Kawasaki.